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Montag, 21. März 2011
Nachwirkungen der magischen Nacht
sabse 007, 22:07h
Entschuldigung, gestern war ich des Schreibens
nicht mehr fähig.... Deshalb hab ich es lieber gelassen.
Große Müdigkeit herrschte vor....
So gegen halb fünf am Nachmittag bemerkte mein Göttergatte, dass ich fast wieder menschlich aussähe. Klar doch, am Abend werde ich immer aktiv.
Auf Grund der Vollmondnacht bin ich am Sonntag Morgen ziemlich spät ins Bett (die Vögel stimmten schon ihr Morgentrilili an). Nach so ca. 3-4 Stunden Schlaf war ich halt am Sonntag nicht ganz so fit wie sonst...
Der Gulasch, den es dann am Abend gab, war aber rein gefühlsmäßig im grün-gelben Energiedichtebereich – was ja schon mal beruhigend ist....
Dafür back ich morgen gleich mal die Brötchen hier nach, die ebenso im grün-gelben Bereich liegen müssten. Rot sind sie auf alle Fälle nicht, das steht fest.
Denn ich habe mir ganz fest vorgenommen, mehr mit vollem Korn zu backen...
Weizenvollkornmehl und Joghurt hört sich doch schon mal gut an.
Und bitte - beim Nachbacken nicht all zu sehr auf die doch sehr pedantischen Mengenangaben achten....
Vorteig
· 38 g Weizenvollkornmehl
· 100 g Naturjoghurt
· 0,5 g Frischhefe
Hauptteig
· Vorteig
· 240 g Weizenmehl 550
· 112 g Weizenvollkornmehl
· 300 g Naturjoghurt
· 2 g Frischhefe
· 10 g Salz
· Sesam und Mohn zum Wälzen
Die Vorteigzutaten mischen und 16-18 Stunden bei Raumtemperatur reifen lassen.
Alle Zutaten auf niedrigster Stufe 3 Minuten vermengen und weitere 15-20 Minuten auf zweiter Stufe zu einem feuchten, aber straffen Teig kneten, der sich vollständig vom Schüsselboden löst.
Den Teig 8-10 Stunden abgedeckt und kühl (ca. 15-18°C) über Nacht reifen lassen.
Am nächsten Morgen den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche dehnen und zu einem etwa 30×20 cm großen Rechteck falten. 8 quaderförmige Teiglinge abstechen, mit Wasser abstreichen und in Sesam oder Mohn wälzen.
45 Minuten zur Gare (warm) stellen und bei 250°C 15-20 Minuten goldbraun backen.
In diesem Sinne: morgen berichte ich, wie die Brötchen geworden sind.
Good night, and good luck!
nicht mehr fähig.... Deshalb hab ich es lieber gelassen.
Große Müdigkeit herrschte vor....
So gegen halb fünf am Nachmittag bemerkte mein Göttergatte, dass ich fast wieder menschlich aussähe. Klar doch, am Abend werde ich immer aktiv.
Auf Grund der Vollmondnacht bin ich am Sonntag Morgen ziemlich spät ins Bett (die Vögel stimmten schon ihr Morgentrilili an). Nach so ca. 3-4 Stunden Schlaf war ich halt am Sonntag nicht ganz so fit wie sonst...
Der Gulasch, den es dann am Abend gab, war aber rein gefühlsmäßig im grün-gelben Energiedichtebereich – was ja schon mal beruhigend ist....
Dafür back ich morgen gleich mal die Brötchen hier nach, die ebenso im grün-gelben Bereich liegen müssten. Rot sind sie auf alle Fälle nicht, das steht fest.
Denn ich habe mir ganz fest vorgenommen, mehr mit vollem Korn zu backen...
Weizenvollkornmehl und Joghurt hört sich doch schon mal gut an.
Und bitte - beim Nachbacken nicht all zu sehr auf die doch sehr pedantischen Mengenangaben achten....
Vorteig
· 38 g Weizenvollkornmehl
· 100 g Naturjoghurt
· 0,5 g Frischhefe
Hauptteig
· Vorteig
· 240 g Weizenmehl 550
· 112 g Weizenvollkornmehl
· 300 g Naturjoghurt
· 2 g Frischhefe
· 10 g Salz
· Sesam und Mohn zum Wälzen
Die Vorteigzutaten mischen und 16-18 Stunden bei Raumtemperatur reifen lassen.
Alle Zutaten auf niedrigster Stufe 3 Minuten vermengen und weitere 15-20 Minuten auf zweiter Stufe zu einem feuchten, aber straffen Teig kneten, der sich vollständig vom Schüsselboden löst.
Den Teig 8-10 Stunden abgedeckt und kühl (ca. 15-18°C) über Nacht reifen lassen.
Am nächsten Morgen den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche dehnen und zu einem etwa 30×20 cm großen Rechteck falten. 8 quaderförmige Teiglinge abstechen, mit Wasser abstreichen und in Sesam oder Mohn wälzen.
45 Minuten zur Gare (warm) stellen und bei 250°C 15-20 Minuten goldbraun backen.
In diesem Sinne: morgen berichte ich, wie die Brötchen geworden sind.
Good night, and good luck!
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